Das Leben hat einen angenehmen Rhythmus, besonders wenn man in einer Gemeinschaft gut vernetzt ist. Man geht zum woechentlichen Treffen im Quartiersbuero, tauscht sich aus, geniesst die wohlige Routine des Alltags. Diese Struktur gibt Sicherheit und Geborgenheit. Doch in jedem von uns schlummert auch eine Sehnsucht nach dem kleinen Kitzel, nach einem Funken Spannung, der den Puls fuer einen Moment beschleunigt. Es ist der Wunsch, aus dem Gewohnten auszubrechen, ohne die eigene Komfortzone verlassen zu muessen. In unserer digitalen Welt finden viele diesen Ausgleich online. Es ist die Freude am Spiel, die Faszination des Unvorhersehbaren, die eine voellig neue Art der Unterhaltung bietet. Man muss kein Abenteurer sein, um einen Hauch von Las Vegas zu erleben. Manchmal genuegt ein Blick auf eine verlaessliche Quelle, die einem die Welt der Online-Spielotheken naeherbringt. Portale wie klubwmhub.com dienen dabei als Kompass in einer aufregenden, digitalen Landschaft. Sie zeigen, wo man sicher und mit Freude sein Glueck versuchen kann. So verbindet sich das Beste aus zwei Welten: die beruhigende Stabilitaet des Alltags und die belebende Energie eines Spiels, das nur einen Klick entfernt ist.

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Quartiersbüro Sterkrade-Mitte

Mitten in Sterkrade in zentraler Lage unweit des Sterkrader Tors befindet sich unser Quartiersbüro angeschlossen an das Seniorenzentrum der Guten Hoffnung.
Seit 2015 sind Frau Beate van de Leest als Leitung des Quartiersbüros und Frau Bettina Kraft als Quartierskoordinatorinnen Ansprechpartnerinnen für die Oberhausener Bürger*innen.


Unser Wunsch ist es, durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachbereichen, Vereinen und Institutionen besonders älteren Menschen eine weitgehende selbständige Teilhabe am Leben in der vertrauten Wohnumgebung zu ermöglichen. Hier bietet besonders die interne Zusammenarbeit mit dem Seniorenzentrum, dem betreuten Wohnen, dem mobilen Pflegedienst und dem Familienzentrum zahlreiche Möglichkeiten zur Unterstützung unserer Quartiersarbeit. Durch das angegliederte Bistro Jahreszeiten stehen uns exklusive Räumlichkeiten für unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen zur Verfügung.
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Quartierskoordinatorinnen:
Beate van de Leest,
Bettina Kraft-Gerhard

An der Guten Hoffnung 4
46145 Oberhausen

Telefonische Sprechzeiten:
Montag, Mittwoch und Donnerstag
von 9 – 17 Uhr 

Persönliche Sprechzeiten:
Mi 9 – 13 Uhr
Do 13 – 17 Uhr
und nach Vereinbarung,

Telefon 0208 88253-273 / -251

 

Kooperationspartner: 
Gute Hoffnung leben

Angebote & Veranstaltungen

Neben der Aufgabe als Beratungs- und Erstanlaufstelle, unterstützen wir Sie mit zahlreichen Angeboten aus den Bereichen

  • Gesundheit
  • Bewegung
  • Freizeit
  • Gespräche

Dienstag, 2.9., 14:30 Uhr 
Spielen und Klönen
im Quartiersbüro (4€)

Mittwoch, 3./17.9., 10:00–12:00 Uhr
Digital-Treff
im Smart Haus 

Mittwoch, 3./17.9., 15:00 Uhr
Woll-Café (gemeinsames Stricken)
im Quartiersbüro

Donnerstag, 4.9.,
13:30 Uhr Halbtagesausflug Schmücker Hof
(16€)

14:30 Uhr „Anekdoten aus und über Sterkrade“
Hubert Cordes erzählt, im Rahmen des Lesesommers, Austausch erwünscht!
im Smart Haus

Sonntag, 7.9., 14:30–17:00 Uhr
Frische Waffeln und Kuchen
Mit Lesung, Anmeldung erforderlich, Tel. 88253150 
im Bistro Jahreszeiten

Dienstag, 9.9., 10:00–12:00 Uhr
Pflegeberatung im persönlichen Gespräch
(kostenfrei) nur nach Terminabsprache!
im Quartiersbüro

Donnerstag, 11.9., 14:00–16:00 Uhr
Gemeinsamkeits-Treff
bei Kaffee & Gebäck (kostenfrei)
im Smart Haus

Dienstag, 16.9., 14:30 Uhr
Boule spielen
im Quartiersbüro (4€)

Mittwoch, 17.9., 14:00 Uhr
Info-Veranstaltung über Hausnotruf und mobile Notrufuhren
im Smart Haus (kostenfrei) 

Samstag, 20.9., 16:00–18:00 Uhr
„Gemeinsam statt einsam“: reden, zuhören, lachen, Kontakte knüpfen
offene Begegnungsstätte, Ramgestr. 2 
(kostenfrei) 

Donnerstag, 25.9., 15:00 Uhr
Oktoberfest in der Guten Hoffnung (Infos folgen) 

Samstag, 27.9., 10:00–13:00 Uhr
Repaircafé
in der Stadtbibliothek 

 

jeden Dienstag, 10:00–12:00 Uhr
Tablett Sprechstunde für Einsteiger
im Smart Haus 

jeden Donnerstag, 10:00 Uhr
Digital-Treffen
in der Sterkrader Bibliothek, Wilhelmstr. 9

Um Anmeldung wird gebeten.

Telefon
0208 88253-251
0208 88253-273
E-Mail
b.kraft@gute-hoffnung.de
b.vandeleest@gute-hoffnung.de 

 

Austausch über das Thema Armut

Gemeinsamkeitstreff mit besonderem Besuch

Das Quartiersbüro Sterkrade Mitte / Smart Haus lädt einmal im Monat herzlich zum Gemeinsamkeitstreff ein – einem Begegnungsangebot für alle, die den Austausch und das Miteinander schätzen. In gemütlicher Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, kommen Menschen zusammen, um sich zu begegnen und ins Gespräch zu kommen.

Am 21. August wartete ein besonderer Gast auf die Teilnehmenden: Herr Schüren von der Stadt Oberhausen war zu besuch. Sein Anliegen war es, mit den Seniorinnen und Senioren über das Thema Armut ins Gespräch zu kommen – ein Thema, das viele bewegt, aber selten offen angesprochen wird.
In einem offenen Workshop wurden Fragen diskutiert wie: „Was bedeutet Armut für euch persönlich?“ oder „Gibt es Menschen in eurem Umfeld, die davon betroffen sind?“ Die Teilnehmenden brachten ihre Erfahrungen und Gedanken ein und zeigten großes Interesse und Engagement.

Das Quartiersbüro freut sich sehr über die rege Beteiligung und bedankt sich bei allen, die diesen besonderen Nachmittag mitgestaltet haben. 

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Hausnotrufsysteme - Hilfe auf Knopfdruck

Was sind Hausnotrufsysteme, wer benötigt einen Hausnotruf, was sind die Vorteile, wie erhalte ich ein Hausnotrufsystem und was kostet das? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne am 17.9.25 um 14:00 Uhr im Smarthaus in Oberhausen-Sterkrade.

 Weiterhin werden zahlreiche Hausnotrufsystem sowie Technologien zur Nutzung außerhalb der eigenen Häuslichkeit vorgestellt.
Die interessierten Senioren und deren Angehörigen werden ebenfalls darüber informiert, dass der Hausnotruf ab Pflegegrad 1 durch die Pflegekasse bezuschusst wird. Darüber hinaus werden auf Wunsch der Teilnehmer weitere Angebote des Smarthauses vorgestellt.
Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, besuchen Sie uns gerne im Smarthaus oder melden Sie sich zu dieser kostenfreien Informationsveranstaltung.

Telefon 0208-3860197 oder 0208-88253-273

E-Mail: a.welbers@gute-hoffnung.de oder k.rosen@gute-hoffnung.de

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SeniorInnenmesse 2025

Die diesjährige SeniorInnenmesse „Das Alter ist bunt“ findet am 11. Oktober, von 10 bis 16 Uhr im BERO-Zentrum statt.

Die Messe bietet eine vielfältige Plattform zu den Themen Wohnen, Wellness, Bewegung, digitale Unterstützungssysteme, Service- und Dienstleistungsangebote, individuelle Begleitung sowie häusliche und ambulante Alten- und Krankenpflege – und vieles mehr.
Die Veranstaltung richtet sich an Menschen ab 55 Jahren, die sich frühzeitig mit der eigenen Lebensgestaltung im Alter auseinandersetzen möchten – unabhängig davon, ob sie noch berufstätig oder bereits im Ruhestand sind.


Veranstalter ist der städtische Bereich Chancengleichheit in Kooperation mit dem Verein pro wohnen international. Die positiven Rückmeldungen der vergangenen Jahre zeigen deutlich, dass die Messe auf großes Interesse stößt – sowohl bei älteren Menschen als auch bei deren Angehörigen.
Interessierten Ausstellerinnen und Ausstellern wird die Möglichkeit geboten, sich mit einem eigenen Stand auf der Messe zu präsentieren. Anmeldefrist ist 1. Juni 2025.

>> Download Anmeldung für Aussteller 

Weitere Informationen finden Sie auf www.Oberhausen.de und bei Nese Özcelik unter 0208 825-3967 sowie Jelena Jokic unter 0208 825-2490 oder per E-Mail an alter@oberhausen.de.

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Gedächtnistraining im Quartiersbüro

Sie möchten Ihr Gedächtnis trainieren, die Konzentration und Merkfähigkeit steigern?

Sie möchten Ihr Gedächtnis trainieren, die Konzentration und Merkfähigkeit steigern?

Dazu bietet das Quartiersbüro Sterkrade-Mitte das Gedächtnistraining mit fünf Einheiten jeden Mittwochvormittag an. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro pro Person.

Die Kurseinheiten umfassen verschiedene Übungen und Strategien, um die kognitive Leistung zu verbessern und die Gedächtnisleistung zu erhalten oder zu steigern. Es hilft nicht nur, Informationen besser zu merken, sondern auch, die Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Kreativität und Denkfähigkeit zu fördern. 

Das Gedächtnistraining findet im Veranstaltungssaal im Bistro Jahreszeiten statt.

Anmeldung und Rückfragen: 0208 88253 -271 oder b.vandeleest@gute-hoffnung.de

Plätze frei – gegen die Vergesslichkeit

Das Quartiersbüro bietet in seinen Räumlichkeiten alle 14 Tage (mittwochs), ein Gruppenangebot für Menschen mit einer beginnenden Demenz an.

Die Schwerpunkte der „Turmgruppe plus“ sind die Aufrechterhaltung der Selbstbestimmung, die Annahme der Diagnose, sowie das aktive Leben mit eingeschränkten Alltagskompetenzen. Darüber hinaus ist die Förderung der kognitiven Fähigkeiten ein wichtiger Bestandteil des Gruppenangebotes, dazu gehört auch der Austausch untereinander. 

Die Teilnehmer*innen starten ab 9.00 Uhr mit einem vielseitigen Rahmenprogramm. Mögliche Angebote des Programms sind z.B.: Erzählrunde zu den Tagesaktuellen Themen aus der Zeitung, Gedächtnistraining, Spaziergänge, Auspflüge, Bewegungs- und Entspannungseinheiten sowie Gesellschaftsspiele. Wünsche und Anregungen der Teilnehmer*innen fließen aktiv in das Programm mit ein.

Am späten Vormittag startet das gemeinsame Kochen mit dem Teilnehmer*innen dieses wird von geschulten Mitarbeitern begleitet. Beim anschließenden Mittagessen fließen die Ideen und Wünsche für das nächste Treffen mit ein. Der Abschluss um 14.00 Uhr endet nach den Bedürfnissen der Teilnehmer*innen.

Das Gruppenangebot kann über den Pflegegrad 1 (Betreuungs- und Entlastungsleistung) abgerechnet werden. 

Anmeldung  und  Rückfragen: 0208 88253-273 oder b.vandeleest@gute-hoffnung.de

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Handy- und Tablet Sprechstunde

Besuchen Sie unsere Handy- und Tablet-Sprechstunde für Anfänger. Das Angebot findet jeden Dienstag von 10:00-12:00 Uhr statt, um Anmeldung wird gebeten. Die Tablets werden vom Smart-Haus zur Nutzung vor Ort zur Verfügung gestellt, es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Der Kurs ist kostenfrei

Steinbrinkstrasse 216, 46145 Oberhausen

Mutig auf andere zugehen: Konferenz gegen Einsamkeit im Alter

Gegen Einsamkeit, für Gemeinschaft im Alter: Zum vierten Mal lud der Bereich Chancengleichheit der Stadt Oberhausen zu einer öffentlichen Konferenz für Seniorinnen und Senioren, die am 27. Mai im Café Jahreszeiten in Sterkrade stattfand und von Nese Özcelik moderiert wurde. Den Kern der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bildeten ältere Mitmenschen aus dem Umfeld der sechs Quartierbüros. Im Foyer fand zudem ein „Markt der Möglichkeiten“ mit seniorenorientierten Informationsständen statt.

In seinem Grußwort seitens der Verwaltungsspitze der Stadt sprach Ralf Güldenzopf, Dezernent für strategische Planung und Stadtentwicklung, bei Einsamkeit im Alter von einem Phänomen, das oft nicht wahrgenommen werde. Menschen ziehen sich zurück, verbunden mit ernsten Folgen. Eine Konferenz wie diese sei ein sehr gutes Instrument, um gemeinsam Lösungen anzugehen. Schließlich gebe es bereits sehr viele Menschen in Oberhausen, die sich etwa in Vereinen, Netzwerken oder den Quartierbüros gegen Einsamkeit im Alter engagieren. Auch eine große Anfrage der CDU im Rat der Stadt Oberhausen habe für zusätzliche Transparenz bei diesem Thema geführt.

Gemeinschaft beim Kanon
Vor dem eigentlichen Workshop sorgte der Schauspieler Peter Waros für einen kreativen Einstieg in das Thema. Zunächst las er einen sehr nachdenklich stimmenden Text vor, der viele Facetten von Einsamkeit im Alter wiederspiegelt, danach machte er mit der Einstimmung des Kanons von „Bruder Jakob“ gemeinsam mit den rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern deutlich, was Gemeinschaft bedeutet.

Im Folgenden erarbeiteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aufgeteilt in sechs Arbeitsgruppen entsprechend der Quartierbüros, zahlreiche Ideen, Wünsche und Forderungen, was gegen Einsamkeit helfen kann und wie in Zukunft einsame Menschen erreicht und aktiviert werden können.

Wichtige Nachbarschaft
An Antworten und Vorschlägen mangelte es nicht. Immer wieder wurde zum Beispiel die Rolle der Nachbarschaft erörtert. Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche, sie alle spielen eine unverzichtbare Rolle im Kampf gegen Einsamkeit im Alter, so der gemeinsame Tenor. Es ging desweiteren um die Bedeutung von fußläufig erreichbaren Angeboten wie Bäcker, Frisör oder Apotheke. Wichtig ist auch die Rolle von Vereinen und Initiativen. Genannt wurde etwa die Gründung eines Chores oder das Angebot von Kursen für die Nutzung von Handys und Tablets. Über entsprechende Kanäle könne die Stadt seniorenrelevante Informationen verbreiten. Immer wieder wurde aber auch betont, wie unverzichtbar die Bereitschaft zur Eigeninitiative sei. Der Mut, alleine raus zu gehen, auf andere zuzugehen: Die Kommunikation von Mensch zu Mensch.

Dezernent Ralf Güldenzopf dankte am Ende für die zahlreichen Anregungen, die nun schrittweise, unter anderem über die Quartierbüros, aufgearbeitet werden.

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